Die Kanoniere der BG-Munster und ihre
"Dicke Berta" Bezeichnung gem. Geschützbuch:
Lafette, Eiche massiv mit Rohr, kurz 21,5 cm komplett.
Die Kanone ist ein Eigenbau aus dem Jahre 1972 mit der Kennzeichnung 1972-002.
Gebaut wurde die Kanone von:
Enno Meyer, Dieter (Kalle ) Miersch, Schmied Schenk, Lothar Meyer, H. Regber, Karl Hess und Werner Reinke.
Als Besitzer ist Hans-Herman Niebuhr im Geschützbuch eingetragen.
Die Knallvorrichtung ist ein umgebauter Raketenantrieb und hat die Bezeichnung Rohr, kurz 21,5 cm und die Kennzeichnung BGM 1972-001.
Der erste Auftritt 1972:
Einsatzzweck der Kanone:
- Salutschiessen beim Schützen- und Volksfest der Bürgergilde
- Bei Veranstaltungen des Kreisschützenverbandes bzw. örtlicher Schützenvereine der Stadt Munster
- Traditionstreffen mit der Bundeswehr
- Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Vereines.
Die Knallpatronen werden von den Berechtigten der Schiesskommission beigestellt.
Der Verbrauch wird über das "Rohrbuch" nachgewiesen